WERBUNG

Wenn Schmerzensgeld-Forderungen doppelte Schmerzen bereiten

7.4.2016 (€) – Der Bundesfinanzhof hatte darüber zu entscheiden, ob Prozesskosten wegen der Geltendmachung eines Schmerzensgeld-Anspruchs als außergewöhnliche Belastung von der Steuer abgesetzt werden können.

Premium-Zugang

Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.

Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, melden Sie sich bitte hier an:

Login für Premium-Abonnenten

Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt registrieren.

Premium-Abonnement auch als Wertschätzung der Redaktion

Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten den Zugriff auf alle Inhalte vom VersicherungsJournal. Sie leisten zudem einen unverzichtbaren Beitrag für die redaktionelle Unabhängigkeit. Der Verlag ist für diese Wertschätzung sehr dankbar.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Einkommensteuer · Schmerzensgeld
WERBUNG
Die Alternative zum Premium-Abonnement

Möchten Sie Artikel ohne Registrierung abrufen, so können Sie jeden Text über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten. Direkt auf diesen Artikel bei Genios gelangen Sie hier.

Diese Artikel könnten Sie noch interessieren
25.3.2024 – Mit dem Beschluss des Bundesrates werden Rentner steuerlich entlastet. Denn der Zeitraum bis zur Vollbesteuerung wird nun um mehrere Jahre gestreckt. Wann diese eintritt und welche Ruheständler dennoch von einer doppelten Besteuerung betroffen sein könnten. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
25.3.2024 – Ist die Rückzahlung von Zins- und Tilgungsleistungen im Rahmen der Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehensvertrags als Einkommen zu versteuern? Mit dieser Frage hat sich der Bundesfinanzhof befasst. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
18.3.2024 – Ein Mann hatte seine in einer Einrichtung lebende pflegebedürftige Mutter mehrmals im Jahr besucht. Dabei unterstützte er die Pflegekräfte. Als er deswegen in seiner Steuererklärung einen Pflegepauschalbetrag geltend machte, gab es Streit mit dem Finanzamt. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
4.3.2024 – Ein Arbeitgeber hatte für seine Beschäftigen einen Teil entstandener Seminarkosten wie auch der Kosten für Unterkunft und Verpflegung gezahlt. In Letzterem sah das Finanzamt einen zu versteuernden geldwerten Vorteil. In der Sache entschied der Bundesfinanzhof. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
28.2.2024 – Zum Friseur zu gehen kann unter Umständen riskant sein. Das belegt ein Urteil des Münchener Amtsgerichts. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...
 
26.2.2024 – Erzielt eine Witwe ein eigenes Einkommen, das bestimmte Freibeträge übersteigt, wird es auf ihre Hinterbliebenenrente angerechnet. Ob dabei ein vom Finanzamt akzeptierter Verlustvortrag aus selbstständiger Tätigkeit zu berücksichtigen ist, entschied das Bundessozialgericht. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
22.2.2024 – Nach dem Landgericht Frankfurt am Main hat sich nun auch das Frankenthaler Landgericht mit der Frage befasst, unter welchen Voraussetzungen ein Impfstoffhersteller für Impfschäden haftet. Geklagt hatte eine Frau, die behauptete, nun an einer Immunschwäche zu leiden. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
16.2.2024 – Eine Frau führte ihre Migräne-Attacken auf den Erhalt des Vakzins zurück und verlangte 150.000 Euro. Das Landgericht Frankfurt am Main hat nun entschieden, unter welchen Voraussetzungen ein Hersteller für Impfschäden haftet. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...